Tinder ist für so viele Dates und One Night Stands wie kaum eine andere App verantwortlich. Auf Fotos werden potenzielle Partner/Flirts vorgestellt, die man mit einem Wisch daten könnte. Wischt man aber nach rechts, dann heißt das, dass das angezeigte Foto des potenziellen One Night Stands einem nicht gefällt und man bekommt das nächste Bild angezeigt. Ähnlich funktioniert auch die App „Luxy“. Anstatt aber Bilder von Männern oder Frauen, wird einem bei Luxy Gehaltsnachweise angezeigt. Wer also anstatt auf Aussehen und Charakter eher auf die fette Kohle schaut, der ist mit Luxy gut bedient. Neben Bildern von Gehaltsschecks kann man natürlich auch ein Bild von seinem Kontoauszug einscannen und somit mit der fetten Kohle protzen. Ähnlich wie bei Tinder wischt man nach rechts und der potentielle Partner wird ausgesondert und man bekommt den nächsten Gehaltsnachweis anzeigen. Wer also nach rechts wischt, dem scheint das Gehalt des neuen Partners also nicht hoch genug sein. Das man hier die nicht so gut betuchten Personen ausschließen möchte, daraus macht Luxy keinen Hehl und sagt ganz offen, dass man ein „Tinder nur ohne die Armen“ ist. Via Filter möchte man einkommensschwache Interessenten fernhalten. Das Jahreseinkommen eines durchschnittlichen Luxy-Users beträgt 150.000 Euro im Jahr. Luxy ist für iOS und Android verfügbar. Angesichts des Erfolgs von Highspeed-Digital-Dating, war es doch höchste Zeit, dass jemand einen Filter entwickelt, der all die einkommensschwachen Kontakte ausmistet!
Tinder für Superreiche – Dating-App Luxy schließt Arme aus
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