Zu Beginn der Woche machten die Bilder zum Irlandbesuch von US-Präsident Barack Obama die Runde. Besonders belustigend war bei dem Besuch Obamas der Vorfall rund um seine gepanzerter Limousine mit dem passenden Namen „The Beast“. Das High-Tech-Auto fuhr am Tor der US-Botschaft in Dublin auf ein am Boden befestigten Metallteil auf und es gab einen großen Knall. Dann ging es für den Präsidenten weder vor- noch rückwärts. Schnell musste Barack Obama auf ein Ersatzfahrzeug zurückgreifen. Und wer den Hohn hat, brauch für den Spott nicht zu sorgen, das dachte sich einmal mehr die Autovermietung Sixt. Klar, Sixt ist ja bekannt dafür, aktuelle Ereignisse für die Eigenwerbung zu verwursteln. Wir erinnern uns da gerne an die Kampagne zum Hitzeproblem der Bahn, den Banner zur Aschewolke, zur Debatte um Ursula Von der Leyen, zur Diskussion um Street-View und der Luftverkehrssteuer. Das lustige Video rund um die Autopanne Obamas verwurstelte die Münchner Agentur Serviceplan Sales gleich mit dem Abbinder „Dear Mr President, Sixt hat übrigens Geländewagen.“
Dear Mr President, Sixt hat übrigens Geländewagen
Schreibe eine Antwort