Dringende Hilfe wird benötigt. Playboy-Playmate Bernadette hat bereits Alpträume und räkelt sich in ihrem Bett hin und her, denn ihr Traummann fehlt. Ihre Playmate-Kollegin Daniela ruft daher zur großen Suchaktion aus: die letzte Nacht mit den beiden Playmates war genial, doch nun suchen sie nach dem heißen Mann (oder Frau) von der letzten Nacht und starten daher im Internet mit der großen Suchaktion. Wer kennt den Mann von der letzten Nacht, oder hat ihn gesehen, dass die beiden Playboy-Bunnies so glücklich machte? Dazu hält das sexy Playmate ein Bild der Person ins Bild und ruft auf: „bitte, bitte melde dich..!“ Und wer schon immer davon geträumt hat, der Schwarm der heißen Playboy-Bunnies zu sein, der kann eben jene gesuchte Person werden. Möglich macht es eine Viral/Guerilla-Aktion von Playboy und wonderlandmovies.de.
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YouPorn spioniert User aus
Wer sich das eine oder andere Filmchen auf dem Videoportal „YouPorn“ angeschaut hat, der muss damit rechnen, dass die Betreiber von YouPorn ihre Nutzer ausspioniert haben. YouPorn, mit 60 Millionen Klicks am Tag, einer der erfolgreichsten Seiten im Internet, nutzte eine Lücke im JavaScript-Code und konnte somit erkennen, auf welchen Seiten die Besucher ebenfalls surfte und las den Browser-Verlauf der YouPorn-Nutzer aus. So verschaffte man sich unter anderem einen Überblick, welche Videos sich Nutzer auf anderen Porno-Websites wie Xhamster oder redtube angeschaut hat. Möglicherweise hat man somit auch seine eigene Plattform mit Videos bestückt, die auf anderen Porno-Seiten beliebt waren.
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Fans erteilen Lady Gaga und Justin Timberlake virtuellen Maulkorb
Sie wollen solange nicht mehr twittern, bloggen und Kommentare auf Facebook abgeben, bis ihre Fans insgesamt 1 Million Dollar für einen wohltätigen Zweck gespendet haben. Eigentlich eine interessante Aktion von Lady Gaga, Justin Timberlake, den Kardashians und Co. zum gestrigen Welt-AIDS-Tag. Zum Spendenaufruf waren sie dann auf Bildern und Videos zu sehen, die sie „tot“ in einem Sarg gezeigt haben. Doch da haben die Promis wohl die Rechnung ohne ihre Fans gemacht. Denn der Aufruf brachte bisher nur etwas mehr als 100.000 US-Dollar ein, vom Ziel, die Millionenmarke zu brechen, ist man also noch sehr weit entfernt. Ob da die schockierenden Bilder mit den toten Promis die Fans eher vom Spenden abgeschreckt haben? Bleibt abzuwarten, inwiefern die Promis auch ihr Wort halten und wirklich von Sozialen Netzwerken fernbleiben, bis die 1 Million Dollar erreicht sind.
Playboy Party bei Facebook feiern
Spiele sind von Facebook nicht mehr wegzudenken, da zieht man als Mafiosi durch das Social Network oder beackert virtuell ein Feld und füttert Schweine und Kühe. Jetzt kann man auch Sexpartys auf Facebook feiern. Möglich macht dies das erste Browsergame vom Männerheftchen Playboy für Facebook. In dem Game „Playboy Party“ muss man eine exklusive Party veranstalten, samt Playboy-Bunnies und Stargästen, die natürlich gerne mal den ein oder anderen Cocktail schlürfen. So wird man dank Facebook zu Playboy-Chef Hugh Hefner.
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ebuzzing als Alternative zu Trigami und Hallimash
Um ihre Server zu finanzieren oder auch um das Taschengeld ein wenig aufzubessern, melden sich diverse Blogger bei Plattformen wie Trigami oder Hallimash an. Hier werden Schreibaufträge zwischen Unternehmen und Blogger vermittelt. Wer also Lust hat, über ein bestimmtes Produkt zu schreiben, das thematisch auf seinen Blog passt und dabei auch noch den einen oder anderen Euro verdienen möchte, kam an Trigami und Hallimash nicht vorbei. Eine Alternativ zu Trigami und Hallimash ist die Plattform ebuzzing, auch hier können Blogger ihren Weblog monetarisieren. Die Plattform existiert bereits seit dem Jahr 2007, drängte aber erst dieses Jahr auch auf den deutschen Markt in die Blogosphäre. Bisher war man in Frankreich, England und Italien. Ebzuzzing.de vermittelt ebenfalls Schreibaufträge zwischen Unternehmen und den verschiedensten Weblogs.
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Busenbilder auf Facebook
Den männlichen Usern wird die neue Facebook-Aktion der weiblichen User freuen, denn sie bekommen (fast) nackte Tatsachen zu sehen. Die weiblichen Userinnen von Facebook sollen nämlich dieses Mal ihr Profilbild durch ein Busenbild ersetzen. Ziel des Spiels ist es, keine echten Köpfe mehr auf Facebook zu sehen, sowie eine Woche lang alle Männer glücklich zu machen! Eine ähnliche Aktion gab es schon vor wenigen Tagen, dabei wurden die User aufgefordert, Bilder ihrer Lieblingscomics anstelle ihres Profilbildes einzusetzen. Allerdings verstoßen Comicbilder auf Facebook gegen das Urheberrecht.
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Socialfail.de – das Internet vergisst nie
Auf Facebook, meinVZ, Twitter und anderen Sozialen Netzwerken kann man seine Freunde, Bekannten und Arbeitskollegen via Statusmeldung immer auf dem Laufenden halten, was man gerade Tolles erlebt. Oder man berichtet von der Party am Vorabend. Aber ohne den Alkoholtest fürs Internet, der vor peinlichen Statusmeldungen im Rausch schützt, kann man die ein oder andere Statusmeldung posten, die man am nächsten Tag bereut. Gott sei Dank kann man die Nachricht dann am nächsten Tag löschen und keiner bekommt mit, wie man stupide und peinliche Meldungen auf Facebook und Co. gepostet hat. Falsch! Denn das Internet vergisst bekanntlich nie. Solch peinliche Statusmeldungen in den Sozialen Netzwerken werden auf der Webseite Socialfail.de gesammelt und so für die Nachwelt aufgehoben. Niemand ist also sicher, wenn er mal wieder eine peinliche Nachricht schreibt.
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