„Eine App für Alles“…heißt es immer so schön aus dem Hause Apple, doch das heißt auch, dass es auch viele unsinnige Applikationen für iPad und iPhone gibt. Eine der unsinnigsten und auch verfassungswidrigsten Apps ist die App „Adolf Hitler SE“. Die Applikation listet größtenteils Information zu Adolf Hitler auf, die auch in der englischsprachigen Wikipedia zu finden sind, die der Nutzer der App dann auch an Freunde weiterleiten kann. Die Applikation Adolf Hitler SE gibt es im AppStore für 79 Cent, ist allerdings nur in englisch erhältlich. In der offiziellen Beschreibung im AppStore heißt es zur Hitler-App: „You can copy full text and full pictures, to paste and send by eMail!“ Nachdem es mehrere Beschwerden über die Nazi-App gab, hat man sich der Sache noch einmal genau angenommen und die App ist nun aus dem deutschen App Store gelöscht worden, im US-amerikanischen Pendant ist sie allerdings immer noch zu finden!
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Hitler-Parodie zum drohenden Aus von MySpace
Nicht erst seit der lustigen Parodie auf das iPad von Apple sind die Parodien, die aus dem Film „Der Untergang“ stammen und mit Untertiteln versehen werden, die den Filmkontext ad absurdum führen und den Filminhalt und den Wutausbruch von Adolf Hitler (dargestellt von Schauspieler Bruno Ganz) in einem neuen Licht erstrahlen lassen, zum Kult geworden. Jetzt bekommt auch der ehemalige Chef des Onlinenetzwerks MySpace, Owen Van Natta, sein Fett weg. Van Natta ist Ende letzter Woche mit sofortiger Wirkung nach knapp 9 Monaten von seinem Posten als MySpace-CEO gegangen worden. Neue Chefs beim Netzwerk sind übrigens Jason Hirschhorn und Mike Jones. In der neuen Parodie übernimmt „Adolf Hitler“ die Rolle des gescheiterten MySpace-CEOs Van Natta. Übrigens, der vermeidliche Van Natta erkennt in der Parodie: „MySpace is dead“ – wie recht er doch haben könnte.
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„Stupid iPad“: Hitler vom Apple iPad enttäuscht
Das Jahr ist noch jung, doch kaum ein anderes Produkt hat bisher soviel Wirbel erzeugt, wie das Apple-Tablet iPad. Klar das ein Jeder „das iPhone in groß“ jetzt haben will, das erst am Mittwochabend von Apple-CEO Steve Jobs bei der Apple-Keynote „Come see our latest creation“ im Yueba Buena Center of the Arts in San Francisco unter großen Beifall vorgestellt wurde. Und ein YouTube-Video zeigt nun, dass wirklich Jeder das iPad haben will, auch ein gewisser A. Hitler, der das iPad am liebsten sofort online bestellen möchte. Doch in der Parodie, die aus dem Film „Der Untergang“ mit Bruno Ganz stammt, ist der Führer von dem iPad und Apple enttäuscht und wartet daher auf den Tablet-PC von Hewlett-Packard. „Stupid iPad!“
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Iron Sky Viralkampagne: Nazis auf dem Mond
Auch wenn der Film Iron Sky der bekannten finnischen Autorin Johanna Sinisalo erst im kommenden Jahr in die Kinos kommt, bewirbt man den Film schon seit einigen Monaten, vor allem um neue Geldgeber zu gewinnen. Darum geht’s in dem Sci-Fi-Film: Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges gründen die Nazi an der antarktischen Atlantikküste eine Geheimbasis, wo sie neuartige Flugzeuge entwickeln, die wie Fliegende Untertassen aussehen, die sogenannten Schauberger-Flugscheiben beziehungsweise Reichs-Flugscheiben. Mit der drohenden Niederlage fliegen die Nazis mit diesen Flugscheiben auf den Mond und kommen im Jahre 2018 zurück auf die Erde. Das Interessante an dem Film: die Komödie entsteht „kollaborativ“, also unter Mitwirkung einer großen Internetcommunity. Mehr als 10.000 Menschen arbeiten an der Parodie Iron Sky mit, die dank der Hilfe der vielen Helfer Hollywood-Qualitäten erreichen soll.
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Hitler wirbt für Wachsfiguren
Adolf Hitler als Werbefigur zu nutzen, scheint wohl in Mode zu sein. Nicht nur die Kampagne „AIDS ist ein Massenmörder“ zur AIDS-Verhütung vom Verein Regenbogen e.V., die Adolf Hitler beim Sex mit einer jungen Frau zeigt, sorgt für Empörung, sondern auch ein meterhohes Plakat für ein Wachsfigurenkabinett in Thailand. Auf dem Plakat war sinngemäß zu lesen „Hitler ist nicht tot“, was auf die Wachsfigur im Museum hinweist, das im November eröffnen soll. Nach diversen Protesten wurde das Plakat notdürftig abgedeckt. Das Museum entschuldigte sich auch rasch, man wollte mit der Anzeige niemanden zu nahe treten.
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