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giftige iPhones und Macbooks: Apple-Arbeiter bei iPhone-Produktion vergiftet

Die eine Gruppe lieben Apple, die anderen wiederum verteufeln Apple und wünschen dem Unternehmen nur das Schlimmste an den Hals. Und für diese Kritiker gibt es nun neues Futter: bei der Produktion von Macbooks und iPhones vergifteten sich diverse chinesische Arbeiter und klagen nun über Lähmungserscheinungen. Wie konnte das passieren? Die Arbeiter in der Apple-Fabrik sollten auf Macbooks und iPhones das bekannte Apple-Logo aufkleben und haben dazu wohl einen gefährlichen, chemischen Kleber benutzt und dabei sollen sie die chemische Verbindung n-Hexan eingeatmet haben. Kurz darauf beschwerten sich die Apple-Arbeiter über Lähmungserscheinungen und so mussten die Arbeiter tagelang im Krankenhaus behandelt werden. Für iPhone-Nutzer soll aber keinerlei Gefahr bestehen.

Kommt das iPad mini?

Im Internet kursieren derzeit Gerüchte über ein 7-Zoll-Mini-iPad. Bereits seit längerer Zeit hört man Hier und Da die Gerüchte, dass Apple an einem kleinen iPad arbeitet. Doch neueste Gerüchte sagen sogar, dass das 7-Zoll-iPad schon längst fertiggestellt ist. Angeblich ist dies bereits zeitgleich mit dem großen Bruder fertiggestellt worden. Steve Jobs habe sich aber anfangs gegen das iPad Mini und für das 9,7-Zoll-große iPad entschieden. Nun wartet man auf die Serienproduktion, bis der Hype im das normale iPad abgeflacht ist. Solange sich dies aber bombastisch verkauft, gibt es für Apple keinen Grund das 7-Zoll-Tablet auf den Markt zu werfen. Wiederrum andere Gerüchte besagen aber, dass das Mini-iPad schon im Sommer 2011 unter die Leute gebracht werden soll. Das kleine iPad soll seinem großen Vorbild technisch um nichts nachstehen und sogar eine bessere Auflösung, Kamera und Micro-USB-Anschluss haben. Auch der stolze Preis des Apple Tablets würde sicherlich mit der Miniversion deutlich gedrückt werden.

Kindle schlägt iPad

Mit vergleichender Werbung kennt sich Apple aus, schließlich wurden die Get-A-Mac-Spots, in denen sich ein personifizierter Mac (Justin Long) mit einem Windows-Rechner (John Hodgman) streitet und diesen immer wieder bloßstellt, schnell zum Kult. Doch dieses Mal geht Apple als Verlierer hervor und das iPad von Apple unterliegt dem Amazon Kindle 3. In dem Spot für den E-Book-Reader von Amazon sonnen sich zwei Urlauber am Strand und lesen am Pool jeweils ein E-Book mit iPad beziehungsweise Kindle. Während der iPad-Nutzer auf seinem Gerät durch die Sonneneinstrahlung auf dem spiegelnden Display nahezu nichts lesen kann, hat die Kindle-Nutzerin mit der Sonne keinerlei Probleme. E-Ink-Display sei Dank. Eine Spitze gibt es auch gegen den Preis des iPads, denn die Kindle-Nutzerin erklärt, dass ihr Tablet nur 139 Dollar anstatt 499 Dollar gekostet hat und sie sich sogar noch eine teure Sonnenbrille dazu kaufen konnte.
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WePad heißt jetzt WeTab

Bereits bei der großen Veröffentlichung des angeblichen IPad-Killers aus Deutschland, dem WePad, gab es zögerliche, öffentliche Bedenken, was die rechtliche Frage nach dem Namen WePad anging. Schließlich gehöre der Name Pad zu Apple. Weil sich Apple vom Namen WePad in seinen Markenrechten verletzt fühlt, weil das deutsche WePad vom Namen her nur schwer vom Apple Tablet-PC iPad zu unterscheiden ist, hat die Berliner Agentur Neofonie das WePad nun umbenannt. Fortan heißt das WePad jetzt also WeTab und erinnert doch stark an Geschirrspültabs. Aus Insiderkreisen heißt es, Neofonie bekam bereits eine einstweilige Verfügung ins Haus, da Apple den Zusatz pad markenrechtlich für den IT-Sektor für sich beanspruchen darf. Neofonie äußerte sich auf der firmeneigenen Facebook-Seite wie folgt zur Umbenennung in WeTab. Allerdings geht man dabei noch nicht darauf ein, ob die Umbenennung aufgrund einer Markenrechtsverletzung geschehen ist, oder ob es andere Gründe für den neuen Namen WeTab gibt:
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iPad – Affiliate-Werbung untersagt

Mit dem iPad hat Apple einen möglichen Killer für Note- und Netbooks auf den Markt gebracht. Das iPad verkauft sich auch zur Überraschung von Steve Jobs und Apple in den USA hervorragend. Ein ähnlicher Ansturm wird auch in Deutschland erwartet. So kommt man derzeit gar nicht mit der Herstellung hinterher, so viele Anfragen gibt es für das iPad. Der Tablet-PC von Apple scheint sich sogar so gut verkaufen, dass man gar nicht mehr für das iPad werben müsste. Und genau aus diesem Grund will Apple nun keinerlei Affiliate-Werbung für ihr iPad schalten! Die Provisionsvergütung spart man sich also ganz einfach. Webseiten-Betreiber schauen da natürlich in die Röhre, schließlich hätte man sich mit der Einbindung von Affiliatewerbung den einen oder anderen Märker hinzuverdienen können, wenn ein Onlineshop über die eigene Website einen iPad verkauft hätte.
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Der iPad-Killer kommt aus Deutschland: das WePad

Kaum ist das Apple iPad auf dem Markt, bekommt es auch schon einen starken Konkurrenten. Und dies sogar aus Deutschland. Das WePad des kleinen Berliner Unternehmens Neofonie wird jetzt schon als iPad-Killer gehandelt. Ab Anfang August soll das WePad dann auch schon in den Läden stehen. Das WePad soll es schon ab 450 Euro aufwärts zu kaufen geben. Wer Wlan und UMTS braucht, legt knapp 570 Euro auf den Ladentisch. Am Montag wurde das WePad der wartenden Pressemeute vorgestellt, allerdings lief auf dem WePad kein lauffähiges Betriebssystem, sondern nur ein Promotionvideo in Endlosschleife. Von daher hat man bis zum versprochenen Verkaufsstart noch viel Arbeit im Hause Neofonie vor sich.
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2-Jährige beweist: Apple iPad ist kinderleicht

Wie einfach und intuitiv der neue Apple iPad zu bedienen ist, zeigt sich gerade im neusten YouTube-Hit- Kinderleicht bedient ein zweieinhalbjähriges Mädchen das neue Apple iPad des Vaters, sich das Tablet von Apple zum US-Verkaufsstart am letzten Samstag geholt hat. „Ein ideales Werbevideo“, könnte man denken, wenn man das Video sieht, schließlich zeigt das kleine Mädchen, wie kinderleicht und problemlos das iPad doch zu bedienen ist. Das iPad-Video wurde schnell zum Renner beim großen Videoportal und wurde zum aktuellen Zeitpunkt bereits über 140.000 Mal angesehen. Apple scheint derzeit von den vielen Videos zum iPad auf YouTube und Co. zu profitieren, schließlich bekommt das nicht ganz perfekte iPad somit kostenlose Promotion…auch wenn in anderen Videos das iPad auch mal zertrümmert oder zermixt wird. Steve Jobs wird sich über die kostenlosen Promovideos sicherlich freuen.
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