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Keine Freundin für 15 Euro

Da wurde es wohl nichts mit dem schnellen Geld. Um ihr Taschengeld aufzubessern, hat sich die 22-jährige Kimberly aus Dresden schnell mal selber auf eBay versteigern wollen. Wer den höchsten Geldbetrag für „Kim“ bietet, dessen Freundin würde Kimberly für 3 Monate werden. Allerdings nur auf Facebook, wo sie ihren Beziehungsstatus auf „in einer Beziehung mit …“ gestellt hätte und dabei den Namen des Höchstbieters angegeben hätte. Zusätzlich hätte sie auch nette und liebe Nachrichten geschrieben, so dass man hätte denken können, Kimberly sei die reale Freundin des Höchstbieters. Einen Strich durch die Rechnung hat aber eBay gemacht, denn schließlich verstoße das Angebot von Kimberly gegen die AGBs von eBay – auch wenn sie ausrücklich betonte, dass es zu keinem Sex kommen soll und die Beziehung sich vorerst auf eine reine Onlinebeziehung beschränken würde. Kurz vor Ende der Auktion nahm die Plattform Kimberlys Angebot dann offline. Bis dato stand das Höchstgebot bei 15 Euro!

Ein Auto für nur 6,83 Euro

Ein iPhone für unter 50 Euro, ein neues Notebook unter 10 Euro und ein Auto für ein Appel und ein Ei. Das verspricht das Live-Auktionhaus MadBid.de. Hier kann man Markenprodukte sogar für nur einen Cent ersteigern. Und das geht ganz einfach: Im Online-Auktionshaus bieten die Auktions-Teilnehmer auf einen bestimmten Artikel in festgelegten Ein-Cent-Schritten. Will man ein Gebot abgeben, muss man dieses Gebot aber zuvor mit einem sogenannten MadBid freischalten. Hat man dann ein Gebot abgegeben, startet ein Countdown von 10 Sekunden. In diesen 10 Sekunden haben auch andere Schnäppchenjäger die Möglichkeit, für das Produkt zu bieten. Geschieht dies nicht und hat kein anderer Interessent ein weiteres Gebot abgegeben, bekommt der Interessent mit dem letzten Gebot den Zuschlag. Bieten aber ein anderer Nutzer in diesen 10 Sekunden, ist auch der MadBid verloren und man muss für ein weiteres Gebot einen weiteren MadBid einsetzen.
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Versteigerung von sex.com abgesagt

Eigentlich war geplant, am Mittwoch die Domain SEX.com an den Mann zu bringen. Im Jahr 2006 wurde sex.com für geschätzte 12 Millionen bis 14 Millionen US-Dollar verkauft. Damals lieh sich Besitzer Escom das Geld allerdings nur vom Finanzhaus Dom Partners. Obwohl täglich mehrere Millionen Menschen die Website ansurfen und dort nur eine Linkliste vorfinden, kann Besitzer Escom Dom Partners das Geld nicht zurückzahlen, weshalb sex.com unter den Hammer kommen sollte und zwangsversteigert werden sollte. Doch die Versteigerung der begehrten Webadresse wurde nun gestoppt. Das Mindestgebot soll laut eines Berichts der Financial Times Deutschland (FTD) bei 1 Million US-Dollar gelegen haben. Drei der Gläubiger stellten kurz vor der Zwangsversteigerung jedoch eine Petition, um die Auktion zu stoppen, da sie glauben, dass die Domain unter Wert versteigert werden würde.

kein gutes Angebot: Versteigerung des Twitteraccounts von Robert Basic geht weiter

Zwar berichteten diverse Internetseiten,- Blogs und auch Printmedien über den geplanten Verkauf des Twitteraccounts von Robert Basic @robgreen, allerdings scheinen die Angebote für den Account für Basic noch nicht hoch genug zu sein, denn nun wurde der Verkaufszeitraum für @robgreen verlängert, damit noch mehr Interessenten für den Twitteraccount von Robert Basic bieten können. Eigentlich plante Basic, dass bis heute um 12 Uhr der Verkauf abgeschlossen sein sollte. Basic, der bereits Anfang 2009 seinen Weblog basicthinking.de/blog für 46902 Euro an serverloft vertickte, zur Verlängerung des Angebotszeitraums: „Es gab zwar Anfragen hinsichtlich dem Verkauf des Accounts @robgreen, doch haben mich weder die preislichen Vorstellungen noch die Informationsmodelle (mit welchen Informationen der Kanal bestückt werden soll) angesprochen.“
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Er tut es schon wieder: Robert Basic versteigert seinen Twitter-Account

Vor nicht genau einem Jahr schlug der Verkauf seines Blogs „Basic Thinking“ hohe Wellen. Nicht nur auf anderen Blogs wurde über Robert Basic und die Versteigerung von basicthinking.de/blog diskutiert, sondern auch in Printmedien. So thematiserten die BILD-Zeitung, die Frankfurter Rundschau und die FAZ die Auktion. Schlussendlich ging Basic Thinking für 46902 Euro über den Ladentisch. Serverloft.de, einer der größten deutschen Anbieter für dedizierte Server, ersteigerte sich den Weblog von Robert Basic. Doch jetzt tut Alphablogger Robert Basic es schon wieder:  Nach nicht einmal einem dreiviertel Jahr wird Robert Basic nun seinen Twitter-Account @RobGreen höchstbietend versteigern. Der Account kann über 5000 Follower verbuchen und Robert twitterte mehr als 12000 Tweets.  Bis zum 29.12.2009 um 12:00 Uhr kann man für @RobGreen via Mail an Basic noch sein Angebot abgeben.