Zu Beginn der Woche machten die Bilder zum Irlandbesuch von US-Präsident Barack Obama die Runde. Besonders belustigend war bei dem Besuch Obamas der Vorfall rund um seine gepanzerter Limousine mit dem passenden Namen „The Beast“. Das High-Tech-Auto fuhr am Tor der US-Botschaft in Dublin auf ein am Boden befestigten Metallteil auf und es gab einen großen Knall. Dann ging es für den Präsidenten weder vor- noch rückwärts. Schnell musste Barack Obama auf ein Ersatzfahrzeug zurückgreifen. Und wer den Hohn hat, brauch für den Spott nicht zu sorgen, das dachte sich einmal mehr die Autovermietung Sixt. Klar, Sixt ist ja bekannt dafür, aktuelle Ereignisse für die Eigenwerbung zu verwursteln. Wir erinnern uns da gerne an die Kampagne zum Hitzeproblem der Bahn, den Banner zur Aschewolke, zur Debatte um Ursula Von der Leyen, zur Diskussion um Street-View und der Luftverkehrssteuer. Das lustige Video rund um die Autopanne Obamas verwurstelte die Münchner Agentur Serviceplan Sales gleich mit dem Abbinder „Dear Mr President, Sixt hat übrigens Geländewagen.“
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Gesucht: Vertreter für Barack Obama auf Twitter
Sein Twitter-Account zählt zu den beliebtesten Accounts beim Microbloggingdienst und das, obwohl US-Präsident Barack Obama gar nicht selber die Kurznachrichten auf Twitter schreibt. Erst Mitte Januar, schrieb er seinen ersten eigenen Tweet: „Präsident Obama und die First Lady besuchen gerade das Rettungszentrum.“ Ansonsten wird sein Account (@PressSec und @barackobama) von diversen Schreiberlingen betreut, unter anderem von Mia Cambronero, die aber vor wenigen Tagen von ihrem Job als „Barack Obama“ bei Twitter zurückgetreten ist. Nun wird nach einem neuen „Social Networks Manager“ gesucht, der die Accounts auf Facebook, Twitter und MySpace betreut. Als Obamas Social-Media-Vertreter sollte man eine gute Schreibe haben, sich mit den sozialen Netzwerken auskennen, sich auf einen harten Job einstellen können und nach Washington D.C. ziehen.