Viele Fans haben vor einer Woche noch gebangt, dass die Deutsche Nationalmannschaft nach der Niederlage gegen das Serbische Team nicht über die Gruppenphase der Weltmeisterschaft in Südafrika hinauskommen wird. Millionen Deutsche haben gezittert, doch mit einem Sieg gegen die Nationalmannschaft von Ghana, ist man dann doch in das Achtelfinale gegen die Engländer ein gezogen! Allerdings hätte man gar nicht so sehr zittern müssen, hätte man auf die Autovermieter von Sixt gehört. Sixt ist ja bekannt dafür, dass man aktuelle Ereignisse für die eigene Promotion nutzt (zum Beispiel die Aschewolke über Europa oder auch der Internetbanner, der Ursula von der Leyen thematisierte). Das entscheidende Spiel Deutschland gegen Ghana hat man erneut für sich genutzt. In der FAZ vor dem Spiel warb man mit einer großen Anzeige, auf der Sixt orakelte, dass es für Ghana eng werden könnte und spielte mit typischen (dummen) Vorurteilen.
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Sixt mit diskriminierender Anzeige
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