Das Britney Spears gerne zeigt, was sie hat, wissen wir bereits durch etliche Musikvideos. Doch Britneys neuestes Video „Criminal“ ist sogar für die Videoplattform YouTube zu heiß. Kurzerhand ließ YouTube das Video von Britney Spears sperren. Grund: die diversen Sexszenen in „Criminal“ verstoßen gegen die Richtlinien von YouTube: „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Nacktheit oder sexuellem Content verstößt“. In dem „Bonnie und Clyde“-Video ist Britney Spears beim Sex mit Freund Jason Trawick zu sehen. Dabei hält Jason Trawick mit seinen Händen Brüste und andere Körperteile von Britney bedeckt.
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Fashmob – nackte Tatsachen eines Flashmob
Die Modewelt blickt gespannt auf die Schanze in Hamburg, wo letzte Woche der Fashmob Flashmob stattfand. Klar, Flashmob kennen wir alle. Aber was bitte schön ist fashmob? Hinter dem Namen fashmob – die Kombination aus Fash (Fashion) und Mob (viele Menschen) – verbirgt sich ein Online-Portal für alle, die Leidenschaft für Fashion verspüren. www.fashmob.com ist ein Online-Shop mit Community Charakter. Die User haben die Möglichkeit nicht nur die aktuellsten Trends zu entdecken, auch die Meinung der Community gibt es gratis dazu.
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nackte Daniela Katzenberger wirbt für PETA
Daniela Katzenberger, Moderatorin, Kneipenbesitzerin und aktuell angesagtes IT-Girl. Die dralle Blondine ist der Traum vieler Männer. Nicht verwunderlich, dass die Katzenberger in diversen Suchmaschinenrankings ganz oben steht…besonders in Kombination mit Nacktbildern. Auch ein Autotuningkalender von D&W mit Nacktbildern von Daniela Katzenberger fand reißenden Absatz. Damals hieß es, die Nacktbilder waren eine Jugendsünde der damals noch unbekannten Daniela, für D&W aber ein enormer Erfolg. Und nun setzt auch die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. auf Bilder einer (halb)nackten Daniela Katzenberger.
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Naked People – AppStore schaltet die Nackedei-App frei
Naked People, hier steckt drin, was drauf steht: nackte Menschen. Das Projekt ist ein Kunstprojekt von Fotograf Sebastian Kempa. Schnell hatte die Website naked-people.de viele Fans. Auf der Seite zeigt der Fotograf, wie sehr Kleidung einen Menschen charakterisieren kann. So sieht man Menschen in ihrer Alltagskleidung und auf weiteren Bilder sieht man sie dann völlig nackt. So ist der Anzugträger dann eventuell tätowiert und gepierct, was man dem Menschen gar nicht zugetraut hätte, denn der Anzug verändert die Wahrnehmung des Menschens. Das ist wohl auch der Grund, warum man für Herrenmode soviel bezahlen kann. Mittlerweile hat die Website über 5 Millionen Besucher zu verzeichnen. Mehr als 500 Personen weltweit haben sich bisher beworben um an dem Projekt teilzunehmen. Die Website sollte es auch als App im App-Store geben, allerdings hielt Apple die App zu anstößig und obszön und ließ die App nicht freischalten. Selbst die App „Not Quite Naked People“ – hier waren die Männer und Frauen in Unterwäsche und Dessous zu sehen – bekam die Freigabe nicht…bis jetzt, denn die App bekommt nun nachträglich das Okay. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde die App „NAKED PEOPLE – not quite“ nach mehr als einem halben Jahr für den AppStore zugelassen.
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Busenbilder auf Facebook
Den männlichen Usern wird die neue Facebook-Aktion der weiblichen User freuen, denn sie bekommen (fast) nackte Tatsachen zu sehen. Die weiblichen Userinnen von Facebook sollen nämlich dieses Mal ihr Profilbild durch ein Busenbild ersetzen. Ziel des Spiels ist es, keine echten Köpfe mehr auf Facebook zu sehen, sowie eine Woche lang alle Männer glücklich zu machen! Eine ähnliche Aktion gab es schon vor wenigen Tagen, dabei wurden die User aufgefordert, Bilder ihrer Lieblingscomics anstelle ihres Profilbildes einzusetzen. Allerdings verstoßen Comicbilder auf Facebook gegen das Urheberrecht.
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Brustkrebs-Kampagne in Sexshow
Brustkrebs ist ein ernstes Problem und Brustkrebsvorsorge und -Aufklärung wird neben klassischen Werbemaßnahmen neuerdings auch mit interessanten, außergewöhnlichen Kampagnen beworben. So mahnte im Oktober die „Ich mag es auf…“–Kampagne auf Facebook zur Brustkrebsvorsorge. Die wohltätige Krebs-Organisation „CoppaFeel!“ hat nun mit einer spektakulären Aktion auf die Brustkrebsvorsorge aufmerksam gemacht. So rief ein Vertreter Organisation im Fernsehen in einer Sendung an, in der die Moderatorin mit Anrufern plauderte und sich dabei auch auszog. In bester Sex-Hotline-Manier plauderte die junge Frau mit dem Anrufer und zog sich auf Aufforderung des unbekannten Anrufers das Oberteil aus, um ihre Brüste dem Fernsehpublikum zu präsentieren. Zur Verwunderung der TV-Animateurin wollte der Anrufer dann wissen, ob auch alles mit ihren Brüsten in Ordnung sei. Da sie keinerlei Beschwerden hat, war der Anrufer froh und erklärte der jungen Frau, dass Brustkrebs bei Frauen jeden Alters vorkommen kann.
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Striptease für den Urwald
Mit Protesten macht die Umweltorganisation Greenpeace seit Eh und Je auf die Zerstörung der Regenwälder aufmerksam. Zum Anfang des Jahres gab es zum Beispiel das Schockvideo von Greenpeace, womit man darauf aufmerksam machen wollte, dass der Nestlé-Konzern für die Kitkat-Schokoriegel Palmöl benutzt. Dafür werden allerdings in Indonesien die Regenwälder gerodet, womit auch der Lebensraum des bedrohten Orang-Utans zerstört werden würde. Ein PR-Debakel für Nestlé, denn das Video wurde millionenfach geklickt und war in fast jeder Nachrichtensendung zu sehen. Nun folgt eine weitere öffentlichkeitswirksame und provokante Aktion von Greenpeace zum Thema Regenwald-Rodung.
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