[Advertorial] Die Marke „Old Spice“ galt jahrelang als altbacken, schließlich hat man die Deos von Old Spice meist immer nur dem Opa zum Geburtstag geschenkt. Doch 2010 hat Old Spice dank der Agentur Wieden + Kennedy ein lang gebrauchten Strategieänderung gemacht und plötzlich redet die ganze Welt von Old Spice und den wirren Virals. Alles begann zum Super Bowl 2010, als man in einer Werbepause den ehemaligen NFL-Spieler Isaiah Mustafah mit nackten Oberkörper sah. Der forderte die Damen vor dem Fernseher auf, einen Vergleich zwischen ihm und ihrer Ehegatten zu ziehen. Plötzlich stand er auf einem Boot, mit Karten zum Lieblingskonzert der Frauen in der Hand, die sich dann in Diamanten verwandelt haben und plötzlich saß Isaiah Mustafah dann auf einem weißen Pferd. All das ist möglich, wenn man(n) tatsächlich auch nach Mann riecht und sich nicht mit irgendein x-beliebiges zartes Düftchen parfümiert.
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Grobi aus der Sesamstrasse als „Old Spice Guy“
Die Viralspots mit dem ehemaligen Footballer und Frauenschwarm Isaiah Mustafa von Old Spice, gehört zu den erfolgreichsten Virals in diesem Jahr. Dank der Spots sollen die Umsätze von Old Spice um 107 Prozent gestiegen sein. Das Testimonial sitzt dort irgendwo auf einer Trauminsel in der Südsee auf einem Schimmel und fordert seine männlichen Geschlechtsgenossen auf „be a man, man!“ Oder er fordert auf, dass die Männer wie ein echter Mann nach dem herben Duft von Old Spice riechen sollen und läuft dabei sogar übers Wasser und sitzt dann auf einem Motorrad. Die Virals von Wieden + Kennedy haben einen Grand Prix bei den Cannes Lions in der Kategorie Film geholt. Grund genug also, die Virals aufs Korn zu nehmen! Und so mimt nun uner Lieblingsmonster Grobi (Grover im amerikanischen Original), aus der Sesamstrasse den Old Spice Guy. Anders aber, als beim Original, sitzt Grobi am Ende des Spots dann aber nicht auf einem Pferd, sondern auf einer Kuh. Smell like a monster!
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Kampf der Viralgiganten: Will it blend – Mixer gegen Old Spice
Die „Will it blend“-Virals sind im Internet mittlerweile legendär. Es gibt kaum etwas, was Tom Dickson, Inhaber der Firma Blendtec mit seinen Mixern noch nicht zershreddert hat. Von iPhone und iPad, über Glühbirnen, bis hin zu Lederhosen, Chucks und anderen Schuhen, hat Dickson mit seinen Mixern schon alles zerhexelt. Die Virals sind für die Mixer von Blendtec die idealen verkaufsfördernden Maßnahmen, denn es gibt (fast) nichts, was die Mixer nicht zerkleinern. Wenn das kein Kaufargument ist! Und bei YouTube sind die Will-it-Blend-Videos richtige Abräumer und haben jedes Mal hohe Zuschauerzahlen in Millionenhöhe. Seit 2006 wird nun alles zermixt und dank der Videos konnte Blendtec einen deutlichen Umsatzzuwachs verzeichnen. Klar, dass da auch andere Firmen gerne etwas vom Kuchen abhaben wollen.
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