Apple verspricht für sein iPhone ja, dass es ein App für Alles („There’s an App for that“) gibt. Und auch Grobi, das Krümelmonster und Kermit der Frosch scheinen das erkannt zu haben. Es gibt nichts, was man mit seinem iPhone nicht machen kann: der Katze die Haare kämmen. Die Reifen seines Fahrrads aufpumpen, Worte die sich reimen finden oder einen Hut aufhängen, alles kann man mit den Apps für den iPogostick machen. Selbst Butter schneiden und Dates mit Jungs klarmachen. Super die App-Vielfalt:
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Parodie zum Facebook-Film „The Social Network“: so war es wirklich
Im Kinofilm „The Social Network“ von David Fincher wird die Geschichte rund um das Milliardenunternehmen Facebook und dessen Gründer Mark Zuckerberg erzählt. Der Facebook-Film lockte in der ersten Woche 233.369 Menschen in die Kinosäle und kam damit auf Platz 2 der aktuellen Kinocharts. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, der in „The Social Network“ als machtgieriges und hinterhältiges Arschloch dargestellt wird, meidet den Film verständlicherweise. Schließlich sei im Film vieles falsch und überspitzt dargestellt worden. „Du kannst keine 500 Millionen Freunde haben, ohne dir ein paar Feinde zu machen“, heißt es in dem Film. Und wenn Zuckerberg schon keine Freude an „The Social Network“ hat, wird er erst recht keinerlei Freude an der Parodie der Comedytruppe von Babelgum zum Film haben: „Zuckerberg! The REAL Social Network“.
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Gegen hässliche Brillen hat der Axe-Effekt keine Chance!
Gut geklaut ist halb gewonnen! Den witzigen Werbespot „Spray more get more“ für das Axe-Deo, in dem diverse leicht-bekleidete Strand-Schönheiten zu einer orchestralen Hintergrundmusik einen Typen (Axe-Guy Corey Prendergast) überfallen, der sich großzügig am Strand mit Axe einsprüht, und die dabei aus dem Meer und dem tiefsten Dschungel kommen und dabei keine Rücksicht auf Verluste nehmen, kannte 2006 jeder Fernsehzuschauer, der in den Werbepausen gut aufgepasst hat. Dem Axe-Effekt sei dank, dass sich so viele Schönheiten um den Axe-Guy scharrten. Doch kann der Axe-Effekt wirklich aus jedem Mann einen Womanizer machen? Nein, sagt jedenfalls Brillenhersteller Specsavers, denn sie haben den Werbespot noch einmal weitergesponnen. Was wäre, hätte der Herr am Strand eine hässliche, unförmige Brille? Die Antwort: auch hier hat der Axe-Effekt keinerlei Chance und der gut duftende aber mit einer hässlichen Brille ausgestattete Typ stünde allein da. Hätte er doch einfach eine formschöne Specsavers-Brille gekauft.
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Hitler-Parodie zum drohenden Aus von MySpace
Nicht erst seit der lustigen Parodie auf das iPad von Apple sind die Parodien, die aus dem Film „Der Untergang“ stammen und mit Untertiteln versehen werden, die den Filmkontext ad absurdum führen und den Filminhalt und den Wutausbruch von Adolf Hitler (dargestellt von Schauspieler Bruno Ganz) in einem neuen Licht erstrahlen lassen, zum Kult geworden. Jetzt bekommt auch der ehemalige Chef des Onlinenetzwerks MySpace, Owen Van Natta, sein Fett weg. Van Natta ist Ende letzter Woche mit sofortiger Wirkung nach knapp 9 Monaten von seinem Posten als MySpace-CEO gegangen worden. Neue Chefs beim Netzwerk sind übrigens Jason Hirschhorn und Mike Jones. In der neuen Parodie übernimmt „Adolf Hitler“ die Rolle des gescheiterten MySpace-CEOs Van Natta. Übrigens, der vermeidliche Van Natta erkennt in der Parodie: „MySpace is dead“ – wie recht er doch haben könnte.
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