Viele Smartphone-Besitzer freute sich über das neue Betriebssystem aus dem Hause Microsoft, Windows Phone 7. Weniger erfreut waren sie dann aber über ihre Telefonrechnungen, die teilweise mehrere hundert Euro hoch, wenn nicht sogar vierstellig waren. Besonders die Nutzer von Windows Phone 7 hatten diese Rechnung zu zahlen, die keine Internetflatrate abgeschlossen hatten und das, obwohl sie nicht oder nur sehr selten im Internet mit ihrem neuen Windows-Handy waren. Im Hintergrund versendete das Handy nämlich 30 und 50 MByte an Daten, bei Tarifen mit Volumenbeschränkungen wurde die Bandbreite dann nach wenigen Stunden gedrosselt. Microsoft äußerte sich nun dazu, dass die App Yahoo Mail Schuld an diesen Datenmengen und den hohen Rechnungen sei.
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Windows Phone 7 treibt Telefonrechnungen in extreme Höhe
Mit der Generalüberholung von Windows Mobile zu Windows Phone 7, wollte Microsoft den Großangriff auf das iPhone und Android-Geräte starten. Groß ist aber bisher etwas anderes, nämlich die Augen mancher Nutzer von Windows Phone 7, wenn sie auf ihre Telefonrechnung geschaut haben. So hatten einige Nutzer mit dem Betriebssystem teilweise Handyrechnungen in Höhe von über 1.000 Euro, wenn der Nutzer keinerlei Internet-Flatrate hatte. Das Problem: auch wenn man mit seinem Handy kaum im Internet surft, versenden die Handys mit dem Microsofts Mobilbetriebssystem dennoch Daten und die Rechnung steigt somit in die Höhe. Im Hintergrund versendete das Handy nämlich 30 und 50 MByte an Daten, bei Tarifen mit Volumenbeschränkungen wird die Bandbreite dann nach wenigen Stunden gedrosselt, schlimmer dran sind dann User ohne Flatrate. Viele Nutzer von Windows Phone 7 sind natürlich mehr als erfreut, wenn sie plötzlich mehrere hunderte Euro zahlen müssen. Klar, die Empörung ist groß, schließlich stieg mit dem Windows Phone 7 die Rechnung bei vielen Nutzern um 1000 Prozent an.
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Die Rechnung bitte!
Für Selbstständige und Freelancer aber auch für kleine und mittlere Unternehmen ist vor allem das Schreiben von Rechnungen immer eine lästige Aufgabe, die meist zu viel Zeit verschlingt. Der webbasierte Fakturierungsdienst Billomat will hier aushelfen und der Service steht unter dem Motto „Simplify your Office“. In Windeseile und intuitiv können Rechnungen und Angebote erstellt, verwaltet, sortiert und gedruckt werden. Software für eine Installation ist dafür nicht von Nöten. Seit Ende September sind neue Funktionen bei dem bekannten Dienst hinzugefügt worden. So können Rechnungslayout jetzt individualisiert werden und somit an die eigene Corporate Design angepasst werden. Dafür können Vorlagen aus Word oder OpenOffice genutzt werden, die mit der PDF-Template-Engine die Rechnung oder das Angebotsschreiben grafisch angepasst. Außerdem war es bisher nur möglich, Rechnungen mit Euro zu erstellen, mit den neuen Features von Billomat ist jetzt auch die Erstellung in Fremdwährung möglich. Außerdem sind über 140 verschiedene Fonts integrierbar. Rechnungen können weiterhin ganz einfach online erstellt und verwaltet werden.
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