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Besucherstatistik Februar 2010

Der kurze Februar brachte für ZweiNullig.de die bisher schlechteste Besucherzahl. Weitere Gründe für den Besuchereinbruch sind allerdings auch in der Downtime des Blogs zu suchen (danke United Domains dafür), außerdem gab es im Gegensatz zu den Vormonaten weniger Blogbeiträge. Insgesamt besuchten 18.101 Menschen meinen Blog im Februar, jeder Besucher klickte im Schnitt 1,56 Seiten, was insgesamt 28.210 Seitenzugriffe im Februar entspricht. Der beste Tag im Monat Februar war der 19.Februar mit 3921 Besuchern. Dem Bericht zum Online-Rechner des Pharmaunternehmen Lloyds Pharmacy, der die indirekten Geschlechtspartner eines Menschen berechnet.Der Rechner der Pharmakette ist eine Aktion, um über Geschlechtskrankheiten aufzuklären. Der Bericht zum Tool, das eine übertrieben Hohe Anzahl indirekter Sexpartner berechnet, war auch der meist gelesene Bericht im Monat Februar (6.207 Zugriffe):
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Besucherstatistik Januar 2010

Auch im neuen Jahr konnten die guten Besucherzahlen auf ZweiNullig.de gehalten werden und verbesserten sich im Gegensatz zu den Statistiken im Dezember 2009 sogar um knapp 15 Prozent nach oben! So wurden im Januar 30.148 Unique User verzeichnet. In Seitenzugriffen heißt das, 43.768 Page Impressions. Jeder Besucher klickte als genau 1,45 Seiten. Zwar gab es in der Blogosphäre eine Hype um das neue Tablet von Apple, doch nicht der Bericht zum iPad war es, der die Besucherzahlen in die Höhe getrieben haben. Der Bericht zum iPad wurde nämlich „nur“ 1.715 Mal aufgerufen, somit sind 5 andere Berichte aus dem Januar populärer gewesen:
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Facebook setzt „Selbstmordmaschine“ ein Ende

Die diversen Angebote, wie zum Beispiel Seppukoo.com oder auch suicidemachine.org, die es Nutzern ermöglicht, die von Facebook und Co. nichts mehr wissen wollen, ihr Profil auch Facebook (beziehungsweise MySpace, Twitter, oder LinkedIn) mit einem Schlag zu löschen, sind den Facebook-Machern ein Dorn im Auge. Von daher wird diesen Diensten ein Riegel vorgeschoben. Die offizielle Begründung: die Angebote nutzen diverse Informationen zum Zugriff auf die Profile des Sozialen Netzwerks und Login-Daten werden an die suicidemachine weitergegeben, was eine Verletzung der Nutzungsbedingungen von Facebook darstellt, da die „Selbstmordmaschine“ damit auf fremde Profile zugegreift.
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Besucherstatistik Dezember 2009

Zwar haben die Besucherzahlen im Vergleich zum November leicht abgenommen, dennoch sind die Besucherzahlen für einen noch relativ jungen Blog hoch und stabil. Hinzu kommt auch, dass Google zum PageRank-Update ZweiNullig.de einen PageRank von 3 verpasste. Im Dezember gab es 26230 Besucher und 36756 Page Impressions. Ein Besucher hat also pro Zugriff 1,4 Seiten geklickt. Runtergebrochen heißt das, dass es täglich rund 846 Menschen ZweiNullig.de besuchen (täglich rund 1186 Page Impressions).

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aktueller Trend: virtuelles Harakiri

Programmierer scheinen eine neue Nische gefunden zu haben: Tools, die virtuellen Selbstmord in Facebook und anderen Sozialen Netzwerken verüben. Der Sinn dieser Tools ist simpel: man will darauf hinweisen, dass man soziale Kontakte in der realen Welt pflegen sollte, anstatt via Facebook, meinVZ und Co. Vor allem ist jeder Nutzer nur eine Möglichkeit für Social Networks Geld zu scheffeln. Auf der Seite Seppukoo.com der italienischen Künstlergruppe Les Liens invisibles kann man sein Facebook-Profil „gewaltsam“ ein Ende setzen. Man gibt seine Account-Zugangsdaten ein und wählt seine letzten Worte und seinen virtuellen Grabstein. Allerdings hat Facebook das virtuelle Harakiri nun unterbunden.
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Besucherstatistik November 2009

ZweiNullig.de gibt es zwar noch nicht wirklich sehr lange (die ersten offiziellen Postings auf dem Blog gab es am 19. Oktober 2009) , dennoch können sich die Besucherstatistiken sehen lassen. Aufgrund der Unklarheit, inwiefern die Nutzung von Google Analytics rechtens ist, ist auch auf ZweiNullig.de Analytis deaktiviert, dennoch kann das Besucheraufkommen validiert werden. Im November besuchten 33.727 Unique Visitors ZweiNullig.de. Insgesamt konnten 48.778 Page Impressions verbucht werden. Ein Leser klickt also im Schnitt 1,45 Seiten.
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Coca Cola schickt 3 Glücksbotschafter um die Welt

„Ab in die Wüste“, schickt Coca Cola seine Fans ab dem 1.Januar. Es scheint wohl im Trend zu liegen, Menschen rund um den Globus zu schicken, erst recht nach dem großen Erfolg des „besten Jobs der Welt“, des Tourismusamtes von Queensland. Coca Cola sendet 3 „Happiness Ambassadors“, darunter auch Tony Martin aus München, auf große Reise. Die drei Markenbotschafter werden im Namen des Brauseherstellers eine einjährige Reise durch alle 206 Länder, in denen die Cola verkauft wird, machen. Die Drei sollen herausfinden, was die Menschen in den unterschiedlichsten Ländern glücklich macht. Natürlich werden die drei Cola-Botschafter von ihrer Reise, ihren Erfahrungen und ihren Erkenntnissen auf Facebook, Twitter, Flickr, www.Expedition206.com und Co. berichten.
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