Archiv des Autors: Silvio

Über Silvio

Seit 2006 im Onlinemarketing tätig. Gehört zur Generation Y und ist immer auf der Suche nach Neuigkeiten über die es sich zu schreiben lohnt.

WhatsApp – Achtung vor WhatsApp Spy, WhatsApp Detective und Co.

27 Milliarden Nachrichten werden tagtäglich via WhatsApp versendet, klar, schließlich darf der WhatsApp-Messenger auf keinem Smartphone fehlen. Auf rund 200 Millionen Smartphones ist WhatsApp bereits installiert. Klar, dass WhatsApp die Hitlisten bei iTunes und Google Play anführt. Die gute alte SMS hat WhatsApp damit abgelöst, denn rechnet man die versendeten WhatsApp-Nachrichten auf das ganze Jahr hoch, so wird 2013 das Jahr, an dem mehr Nachrichten via WhatsApp als via SMS versendet werden. Klar, dass sich WhatsApp Inc. über diese Zahlen freuen darf. Doch auch andere wollen von dem Erfolg von WhatsApp profitieren. Dass man dies nicht unbedingt auf legalem Wege machen kann, hat jüngst ein 23-jähriger Spanier bewiesen. Mit dem Programm „WhatsApp Spy“ versprach er, dass man mit dem App fremde Gesprächsverläufe mitlesen könne und somit Freunde und Bekannte ausspionieren kann, um so beispielsweise Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. So versprach man mit dem Tool bei jedem Chat mitlesen kann. Dass das aber mit WhatsApp Spy nicht funktioniert, bemerkten die abgezockten User erst später, doch da waren sie schon in die Abzockfalle getappt.
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Trink ne Coke mit …

Die Kampagne von Coca-Cola, bei der man seinen eigenen Namen auf die Coca-Cola drucken kann, scheint weltweit den Nerv der Cola-Fans getroffen zu haben. Für Coke ein toller Erfolg, sowohl off- als auch online. Für die Kampagne „Trink ne Coke mit deinen Freunden“ hat Coca Cola sogar auf sein eigenes Logo auf Dosen und Flaschen verzichtet, um Platz für die jeweiligen Namen zu machen. Sinn der Kampagne ist es unter anderen, dass die personalisierten Flaschen auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. geteilt werden sollen, womit Coca Cola von den Cola-Trinkern viral gestreut werden würde. Bis Ende Oktober soll es die personalisierten Flaschen von Coca Cola noch geben. So gibt es in Deutschland rund 150 verschiedene Namen auf den Cola-Flaschen in deutschen Supermärkten. Neben üblichen Vornamen gibt es auch Cola-Flaschen mit „Mama“-, „Papa“- oder „Schatz“-Aufdruck auf den Etiketten. Wer seinen eigenen Namen nicht im Supermarkt findet, kann sich seinen Namen via Internet auf die Cola-Flaschen drucken lassen (und eben jenen Namen auf Facebook und Instagram mit dem Hashtag #shareacoke teilen).
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Lothar Matthäus feiert Comeback dank Facebook

Lothar Matthäus, Ausnahmetalent und mit 150 Spielen für die Deutsche Nationalmannschaft auf Rekordnationalspieler des DFB. Mit vielen kleinen ungeschickten Aktionen auch Liebling der Klatschblätter. Nun wird Lothar Matthäus aber wieder auf dem Fußballplatz angreifen. Ende Mai rief er via Facebook dazu auf, eine Millionen Mal sein Bild zu liken, auf dem Lothar mit seinem Comeback kokettiert. Die eine Millionen Klicks verfehlte Lothar Matthäus grandios. Nur 360.000 Facebook-Fans klickten den Likebutton. Für Loddar aber war dies nicht das Aus seiner Comebackabsichten und so erklärte Matthäus auf Facebook, dass er aufgrund der vielen Klicks begeistert ist und schon bald wieder angreifen will. Doch wie immer steckt das liebe Geld hinter dieser Aktion. Hinter der Aktion steckt nämlich Online-Lotto-Anbieter Einfachlotto.de, die Lothar Matthäus als Ambassador gewinnen konnten.
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Running Man – Fan des FC Arsenal wird zum Internetstar

Der englische Fußballclub Arsenal London, wo auch die deutschen Fußballer Lukas Podolski und Per Mertesacker spielen, ist derzeit in Hanoi, Vietnam, um sich auf die anstehende Fußballsaison in der Premier League vorzubereiten. Doch da sind nicht die Gunners, wie der FC Arsenal genannt wird oder die Millionenschweren Fußballspieler die großen Helden, sondern ein ganz normaler Fan des FC Arsenal. Als die Spieler des FC Arsenal mit dem Mannschaftsbus durch die Vietnamesische Hauptstadt fuhr, wurden sie von einem außergewöhnlichen Fußballfan verfolgt. Durch die Straßen von Hanoi rannte der junge Fan ganze fünf Kilometer neben dem Mannschaftsbus her und wurde dadurch zum Star. Die Spieler des FC Arsenal filmten ihren großen und ausdauernden Fan und plötzlich ist dieser im Internet und im Fernsehen der große Held. Obwohl der Name des Fans nicht bekannt ist, wurden die Aufnahmen, die ein Spieler der Gunners machten, über Nacht zum großen viralen Hit im Internet.
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Kate und William sind sich sicher: es wird ein…

Der Autovermieter SIXT war in der Vergangenheit in ihrem Plakatanzeigen und Bannerschaltungen ja immer für die eine oder andere Spitze zu aktuellen Ereignissen des Tagesgeschehens gut. So erinnern wir uns an die Anzeigen zur Fußball-WM, zur Aschewolke über Europa, als der Vulkan Eyjafjallajokull ausgebrochen ist oder zum Hitzeproblem der Deutschen Bahn. Seit Tagen warten die Fans der royalen Familie vor dem Krankenhaus auf Kate und das königliche Baby. Die Frage stellt, sich, ob Herzogin Kate und Prinz William einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Die quälende Frage nimmt der Autovermieter nun aufs Korn. Der Autovermieter weiß nämlich schon jetzt, vor der Geburt des Babys, was es wird und wirbt daher aktuell auf Facebook mit „Kate und William sind sich sicher: Es wird ein MINI!“. Darüber hinaus kann man tippen, welches Geschlecht das Baby von Prinz William und Kate haben wird. Unter allen Tippern verlost man dann einen Mini, je nach Geschlecht des tatsächlichen royalen Babys dann entweder in pink oder in blau. Die Anzeige von SIXT auf Facebook:
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Frauenfußball und Sexismus – Skandalwerbung zur Frauenfußball-EM

Heute Abend trifft die Nationalmannschaft der Frauen im dritten Vorrundenspiel auf Norwegen. Den deutschen Frauen reicht ein Unentschieden um die Vorrunde als Gruppensieger zu beenden. Die EM-Endrunde der Frauen in Schweden hat aber weniger aus sportlicher Sicht für Aufmerksamkeit sorgen können, sonder vielmehr durch einen fragwürdigen Werbespot des ZDF. In dem Werbespot schießt eine Spielerin (Aylin Yaren) einen dreckigen Fußball in eine Waschmaschine und wartet, dass die Waschmaschine den Ball wieder sauber wäscht.. So wurden gleich Sexismusverwürfe laut. Der Spot zur Frauen-Fußball-EM wurde auf Facebook und Twitter heiß diskutiert, wohl zu heiß für das ZDF. Die haben nachträglich einen weiteren Werbespot für die Frauen-Fußball-EM produzieren lassen, um die Sexismus-Vorwürfe einzudämmen. Im zweiten Spot zur EM ist ein muskulöser Mann mit freiem Oberkörper am Bügelbrett zu sehen, der das Trikot der Nationalmannschaft bügelt. Bleibt abzuwarten, wann es von Männerseite nun Sexismus-Vorwürfe gibt:
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Vergesst Chuck Norris und Co. – Rabobank präsentiert die wahren Actionhelden

Mit einem recht außergewöhnlichen Spot will die niederländische Rabobank auch hierzulande auf ihren Onlineservice RaboDirect aufmerksam machen. In Zeiten, in denen ein Actionknaller nach dem nächsten in den Kinos zu sehen ist, nimmt die Rabobank in den Werbespot eben jene Actionfilme auf die Schippe und präsentiert ihren eigenen Film „Faules Geld“. Dazu hat das niederländische Kreditinstitut sogar Tut-Echt Keinenfingerkrum verpflichten können, den bekannten Ausnahmeregisseur aus Ägypten. Und wenn Tut-Echt Keinenfingerkrum ruft, dann rennen ihm für den Rabobank-Film die Größen des Actionfilms die Türen ein. Wie beispielsweise Leinwandheld Lasse-Andre Machen und Morgan Istjaauchnocheintag. Auch der amerikanische Newcomer Will Nix-Arbeiten ist an Board für „Faules Geld“. Der Youngster gilt ja als eines der hoffnungsvollsten Talente im Actionbereich. Auch Izmir Latte konnte für den RaboDirect-Film in einer Nebenrolle besetzt werden. So liest sich die Besetzung für den Film von RaboDirect wie das Who is Who des Actionkinos.
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